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De-Stressing – 6 Tipps gegen den Stress im Studium

Eine junge Frau sitzt vor ihrem Laptop mit dem Kopf in ihren Händen - Symbolbild für Stress im Studium.

Tipp 1: Habe ein positives Mindset!

Zunächst werde dir bewusst, dass Stress schon immer ein Begleiter in deinem Leben war und auch bleiben wird. Auch Stress im Studium wird jedem widerfahren. Er ist jedoch nicht immer negativ. Erinnerst du dich an einige stressige Alltagssituationen in der Vergangenheit? Hier hat dein Adrenalin dir viel Kraft und Energie verliehen, sodass du Herausforderung erfolgreich gemeistert hast. Positiver Stress, auch Eustress genannt, steigert nämlich durch die ausgeschütteten Hormone die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit, wodurch kurzfristige Aufgaben wie eine mündliche Prüfung einfacher zu bewältigen sind. Empfindest du den Stress allerdings als negativ, sogenannter Distress, weil er dich wiederholt überfordert, dann führt dies langfristig zu Erschöpfung und Anspannung.

Es ist daher wichtig, wie du selbst mit deinen Herausforderungen umgehst, denn du kannst Stress nie ganz aus deinem Leben verbannen. In Situationen, die dich immer weiter an deine eigenen Grenzen bringen, solltest du dir daher selbst Mut zusprechen und dir darüber klar werden, was du bisher schon gemeistert hast. Versuche Stress im Studium nicht generell zu verteufeln, sondern als Challenge zu sehen. Du wirst ihr gewachsen sein!

Tipp 2: Ernähre dich besser und gesünder für weniger Stress im Studium!

Bei zunehmendem Stress haben viele Menschen leider die Tendenz, sich mit zuckerhaltigen Kalorienbomben vollzustopfen. Diese versprechen zwar kurzfristig eine süße Ablenkung, liefern aber langfristig gesehen nicht die so dringend benötigte Energie und sind als „Stressblocker“ ungeeignet. In den meisten Fällen benötigst du eher bestimmte Makro- und Mikronährstoffe in Form von hochwertigen Eiweißen, komplexen Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen sowie viel Wasser. Deine Nervennahrung sollte also zukünftig aus grünem Gemüse, Hülsenfrüchten, Nüssen, Kernen, Samen sowie gesunden Getreideprodukten wie Haferflocken bestehen. Diese schützen dich nicht nur proaktiv vor Stress, sondern steigern auch deine geistige Leistungsfähigkeit sowie deinen Serotonin-Gehalt im Körper. Das wird sich wiederum positiv auf die Ausschüttung deiner Glückshormone auswirken.

Falls du dich fragst, aus welchen Nährstoffen deine tägliche Ernährung besteht oder wenn du einfach auf der Suche nach neuen spannenden und ausgewogenen Rezepten bist, dann kannst du bei YAZIO vorbeischauen. Lass dich von einer gigantischen internationalen Community inspirieren. Die kostenlose App hilft dir dabei, deine Ernährung zu tracken und einen eventuellen Nährstoff- und Vitaminmangel festzustellen. Mithilfe deiner ISIC kannst du jetzt sogar von der PRO-Version profitieren, indem du bis zu 50% auf die Premium-Mitgliedschaft sparst.

Schüssel voller Studentenfutter

Tipp 3: Erwecke das Kind in dir!

Nicht ohne Grund haben wir das Malen nach Zahlen oder das Puzzeln als Kinder geliebt! Malbücher und Puzzles stellen stresshemmende Aktivitäten dar, da sie die Amygdala – das Angstzentrum unseres Gehirns – stimulieren.  Sie verleihen so unserem Körper eine gewisse Ruhe. Wie mit der Meditation können wir also durch derartige Tätigkeiten Stress im Studium reduzieren und neben unserer Feinmotorik auch unsere Kreativität sowie Konzentration verbessern.

Tipp 4: Nimm dir eine kurze Auszeit gegen Stress im Studium

Trotz des stressigen Studentenlebens wirst du mit Sicherheit 10 bis 30 Minuten Zeit am Tag haben, um draußen frische Luft zu tanken. Bei jeder Bewegung wird das Molekül Interleukin-6 ausgeschüttet. Es hat erheblichen Einfluss auf unser Immunsystem. Ein täglicher Spaziergang von 30 Minuten kann genügen, um sowohl Stress als auch der Zellalterung vorzubeugen. Weiterhin werden bei einer kurzen Runde an der frischen Luft das Herz-Kreislauf-System gestärkt. Die Durchblutung sowie die Lungenkapazität verbessern sich und die Blutfettwerte sinken, sodass ein Spaziergang fast die gleichen Effekte wie das Joggen hat.

Inspirierende Outdoor-Routen findest du unter anderem in der App komoot, die dir nicht nur maßgeschneiderte Touren, sondern auch eine zuverlässige Navigation bietet. So kannst du ganz unbeschwert die besten Wanderwege in deiner Nähe entdecken. Falls du komoot gern testen möchtest, erhältst du dank deiner ISIC ein kostenloses komoot Regionen Paket deiner Wahl.

2 Personen laufen warm angezogen durch den Wald

Tipp 5: Hör dich glücklich!

Damit dir beim Spaziergang nicht allzu schnell langweilig wird, kannst du dir neben Musik und Podcasts auch Hörbücher anhören, die ebenfalls de-stressing auf deinen Körper wirken. Denn das Vorlesen schont nicht nur deine Augen, sondern stärkt auch bestimmte Hirnleistungen in Bezug auf Konzentration und Aufmerksamkeit. Dadurch hast du im Alltag mehr Ressourcen für die Bewältigung von Stress im Studium. Immerhin ist das Gehirn auch nur ein „Muskel“, der täglich trainiert werden sollte, um nicht zu verkümmern.

Tipp 6: Surfe auf der richtigen Welle!

Falls du noch nichts von Alpha-Wellen gehört hast, dann wird’s jetzt aber Zeit! Diese unterstützen den Stressabbau, indem sie mithilfe ihrer wohlklingenden langen Wellen deinen Herzschlag verlangsamen. Der Blutdruck wird gesenkt sowie die Blut- und Sauerstoffzufuhr deines Gehirns verbessern. Darüber hinaus steigern Alpha-Wellen die Konzentrations- und Problemlösungsfähigkeit, weshalb sich das Hören optimal in stressigen Klausurenphasen anbietet. De-stressing über den Hörsinn!

Stell dir auf YouTube einfach deine Alpha-Wellen-Playlist zusammen und lerne in einer neuen entspannteren Umgebung! Für den optimalen Sound empfehlen wir, auf qualitativ hochwertige Kopfhörer zu achten. Mithilfe deiner ISIC erhältst du bei Sennheiser oder Teufel tolle Rabatte, wodurch du vergünstigt von der besten Soundqualität profitieren kannst.

Frau sitzt lächernd auf einem Stuhl, Füße auf dem Tisch, Köpfhörer auf

Bildnachweise:

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